Liebe Eltern der SaR-Gruppe,
wie auf dem letzten SaR-Organisationstreffen vom vergangenen Mittwoch vorgestellt, sind durch
* Spenden * die Erlöse aus dem Sattelfest (Karten + Gastro) * den Erlösen der Penja-Versorgung und * natürlich auch den hunderten Waffeln&Co bisher etwa 12.000 Euro zusammengekommen. Ein großer Dank an alle Beteiligten, die hier ebenso hunderte und tausende von Minuten Zeit investiert haben! Die Kosten der Fahrt reduzieren sich daher vermutlich auf etwa 650 Euro pro Elternhaus. Darin ist auch die Kostenreduktion durch die Zurverfügungstellung von Fahrzeug und Trailer durch LuckyBike eingerechnet.
Für die meisten Familien ist dies gut machbar und mit der Zustimmung zur Reise bei dem Ursprungspreis von 1.100 Euro bereits eine begrüßenswerte Preisreduzierung.
Dennoch möchten wir auch den einigen wenigen Familien, die durch diese Reise vor finanziellen Herausforderungen stehen, die Möglichkeit geben, über dieses Maß hinaus unterstützt zu werden. Daher ist die Idee eines freiwilligen „Sozialtopfs“ entstanden.
Dieser Topf soll aus den bereits eingeworbenen und verdienten Geldern gespeist werden und den Familien, die zusätzliche Unterstützung benötigen, eine unbürokratische und diskrete Hilfe bieten.
Wir schlagen vor, dass die Familien, die sich in einer finanziellen angespannten Lage befinden, sich vertraulich an Bernd Langrock wenden können und ihren persönlich leistbaren Betrag benennen.
Im Gegenzug verzichten finanzstärkere Familie auf einen selbstdefinierten Anteil der erwirtschafteten Gelder pro Haushalt. Diese Entscheidung soll freiwillig und ohne Zwang erfolgen, und die Familien können den Betrag ganz nach ihren Möglichkeiten wählen. Bitte teilt diese Beträge für den Sozialtopf Christoph Koppe mit, welcher den Blick auf das Konto und die erforderlichen Einzahlungen hat.
Wir hoffen, mit diesem Angebot eine faire Lösung für alle Familien auf freiwilliger Basis zu schaffen und die Gemeinschaft zu stärken ohne dabei die vorhandenen Unterschiede innerhalb der Elternschaft aus dem Blick zu verlieren. Alternativ wurde die Variante angeregt, dass von jeder Familie ein gleichhoher Beitrag in den Sozialtopf zu zahlen ist, falls auf freiwilliger Basis nicht die nötige Unterstützung ermöglicht werden kann. Allerdings auch nur dann, wenn überhaupt ein entsprechender Bedarf angemeldet wird.
Bei Fragen zum oben genannten Vorgehen wendet Euch bitte an Bernd Langrock oder Sandra Stolz.
Vielen Dank für Eure Unterstützung und Euer Verständnis! Bernd Langrock